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Schaffhauser Regierung: Nach abgelehnten Massnahmen könnte permanente Steuererhöhung drohen

Radio Munot, 07.03.2016

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Die temporäre Steuererhöhung im Kanton Schaffhausen könnte eine permanente werden. Grund dafür sind die fünf Entlastungsmassnahmen, die heute vom Schaffhauser Stimmvolk abgelehnt worden sind und die dadurch fehlenden Einsparungen. Das sagte Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel im Gespräch mit Radio Munot. Die abgelehnten Massnahmen entsprechen zwei Steuerfussprozenten, so Widmer Gysel. Es geht um einen Betrag von jährlich rund 5,2 Millionen Franken, den die Regierung mit den Massnahmen im Rahmen des Entlastungsprogramms EP14 einsparen wollte.